Beim MDR schreibt Andreas Keßler über Erlkönige der Autoindustrie und meint:
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Das ist der Vater mit seinem Kind…“ Wer kennt es nicht, das klassische Gedicht von Goethe.
Nun, wenigstens Herr Keßler kennt es offenbar nicht (und er war auch zu faul nachzuschauen), denn sonst wüsste er, dass es heißt:
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;