Nur indirekt eine Goethe-Stelle, aber immerhin: Klaus Geitel widmet in seiner Kolumne in der Berliner Morgenpost eine Zeile Goethes Mitarbeiter Friedrich Wilhelm Riemer:
[…] der 58bändige, noch zu seinen Lebzeiten erschienene Ausgabe „Goethe letzter Hand“, bereichert noch mit dem wahrhaft unentbehrlichen Registerband seines Sekretärs Dr. Riemer, über dessen Wichtigtuerei sich Thomas Mann im „Doktor Faustus“ so nachhaltig lustig macht.
Es ist natürlich „Lotte in Weimar“, in dem sich Thomas Mann über Riemers Wichtigtuerei lustig macht, und nicht sein „Doktor Faustus“, in dem Riemer gar nicht erwähnt wird.