Bei der Rheinischen Post blamiert sich heute Gabi Adrian:
Goethe (1749 bis 1832) wurde zu seiner Zeit berühmt u.a. mit Werken wie „Götz von Berlichingen“ (1771) und „Die Leiden des jungen Werther“ (1774). Beide Dramen, dessen Protagonisten unangepasst sind und am Rande der Gesellschaft stehen, werden der literarischen Epoche des Sturm und Drangs zugeordnet.
Das hat man nun davon, dass die Erzählungen Goethes nicht mehr gelesen, sondern nurmehr „angeschaut“ werden. Und das Datum beim „Götz“ ist auch noch falsch, und – wenn wir gerade dabei sind – es muss „deren“ statt „dessen“ heißen.
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Pisa ist anscheinend überall.
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Ja, es ist so manches schief.